6. In der alten Heimat

In Bad Kissingen trafen wir uns mit ehemaligen Klassenkameraden. (Wir waren zusammen in einer Klasse.)

Dann mussten wir Sunny vor den Sehenswürdigkeiten der „Weltstadt“ Bad Kissingen ablichten.

Unsere Hochzeitskirche von 1980 (Das klingt jetzt aber wirklich schon nach „altem Ehepaar“ ;-).

Theater

Katholische Stadtpfarrkirche

Regentenbau

Weiter ging es in die Rhön, wo uns diese Glücksbringer begegneten:

Jetzt kann ja nichts mehr schiefgehen…

Natürlich mussten wir auf den Kreuzberg, den höchsten Berg Frankens.

Leider hatte der Bierausschank im Kloster Betriebsferien.

Gestatten, mein Name ist Wurmi. Ich bin das Maskottchen dieser Reise und werde euch durch den Blog begleiten.

Mein Erfinder wuchs in diesem Dorf auf und erschuf mich zu seinen Schulzeiten.

Danach ging es mit unserem Rhönradbus in die Geburtsstadt des Rhönrades. (Für alle Nicht-Franken: Das „Rh“ in Rhön muss mindestens so gerollt werden wie ein „rr“ in Südamerika, das 2. „r“ natürlich auch.)

Oben in der Rhön haben sie noch ein Stück Grenzzaun stehen lassen. Früher war an dieser Stelle unsere Welt zu Ende. Jetzt können wir einfach daran vorbeifahren, bis nach Südamerika.

Inzwischen sind wir schon bei Hannover, besuchen noch ehemalige Kollegen von Ulrike und fahren dann weiter nach Hamburg, wo dann vielleicht auch irgendwann unser Schiff (die Grande Nigeria von Grimaldi) mit uns zusammen nach Montevideo fährt.

Den nächsten Eintrag im Blog gibt es dann vom anderen Kontinent.

Bis dahin eine besinnliche Adventszeit, ein gesegnetes Weihnachtsfest, einen guten Beschluss (= fränkisch für „guten Rutsch“) und alles Gute für 2016!

Wolfgang und Ulrike